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Gefühle und die Gefühlsskala

Hallo du wundervolles Wesen!

Schön, dass du da bist.

Lass uns heute ein Wenig über Gefühle sprechen

 

Wie fühlst du dich gerade? 

Lass zu, dass hochkommt, was immer du gerade jetzt in diesem Moment fühlst. 

Welche Gedanken sind mit diesem Gefühl verbunden?

 

  1. Nimm dieses Gefühl und den dazugehörigen Gedanken an. Annehmen ist wichtig. Du erinnerst dich vielleicht an meinen letzten Newsletter: Alles, was wir ausgrenzen, wird immer stärker. Schließe Nichts aus, lebe dein (Gefühls-)Leben ganzheitlich.
  2. Falls es sich um ein sogenanntes negatives (niedrig schwingendes) Gefühl handelt, frage dich: „Was ist der nächst positivere Gedanke, den ich gerade jetzt denken kann? Feiere dich dafür. Du braucht keine Quantensprünge und Gefühlsspiralen zu meistern. Es genügt vollkommen, dich Schritt für Schritt Richtung eines positiven Gefühls zu bewegen.
  3. Triff immer wieder eine neue Wahl. Schritt für Schritt. Was ist der nächste bessere Gedanke? Und der nächste und der nächste…?
  4. So bewegst du dich immer weiter auf der Gefühlsskala nach Oben.

 

Die Gefühlsskala ist eine Liste der Gefühle, die wir normalerweise empfinden. Sie reicht von Gefühlen wie Freude, Erkenntnis, Stärke, Freiheit, Liebe und Wertschätzung bis hin zu Angst, Trauer, Depression, Verzweiflung und Machtlosigkeit. 

 

Wichtig dabei ist, dass du weißt, dass das Gefühl, das du empfindest, zu deiner Energie wird, die du ausstrahlst. 

 

 

Gefühle_Blog

Die Gefühlsskala nach Abraham Hicks:

  1. Freude/Erkenntnis/Stärke/ Freiheit/Liebe/ Wertschätzung
  2. Leidenschaft
  3. Begeisterung
  4. Positive Erwartungen/ Glaube
  5. Optimismus
  6. Hoffnung
  7. Zufriedenheit
  8. Langeweile
  9. Pessimismus
  10. Frustration/Ärger/Ungeduld
  11. Überforderung
  12. Enttäuschung
  13. Zweifel
  14. Sorgen
  15. Tadel
  16. Entmutigung
  17. Zorn
  18. Rache
  19. Hass/Wut
  20. Neid
  21. Unsicherheit/Schuld/Wertlosigkeit
  22. Angst/Trauer/Depression/Verzweiflung/Machtlosigkeit

Leite dich sanft auf der Gefühlsskala nach Oben, in dem du immer wieder eine neue Wahl triffst. Welcher Gedanke ist jetzt in diesem Moment der nächst bessere, den du denken kannst?

 

Aber Achtung!

Achte auf Alarmwörter wie Müssen, Können und Sollen. Sie zeigen dir auf, dass du gerade unbewusst getriggert wurdest und dass bestimmte unbewusste Programme und Glaubenssätze gerade am Werk sind. In Zukunft wirst du solche Wörter meiden und dich eher fragen: 

Will ich DAS wirklich?

Will ICH das?

Will ich das wirklich wirklich?

–> Wollen. Auch hier triff eine bewusste Wahl. Du kannst immer neu wählen. Alle paar Sekunden oder nach einigen Minuten. Egal. Sei dir dessen bewusst, dass du immer die Freiheit hast zu wählen. Welchen Gedanken wählst du? Und wie fühlst du dich dabei? 

 

So kann es auch gut sein, dass wir uns manchmal ganz bewusst dafür entscheiden, beispielsweise traurig zu sein. Das ist in Ordnung. Jedes Gefühl hat seinen Wert und seinen Platz in einem ganzheitlichen Sinne. Du musst als Optimistin weder immer himmelhochjauchzend unterwegs sein noch bestimmte Gefühlsspektren von vornherein ausklammern. 

 

Dennoch ist es für deine Manifestationskraft gut, wenn du häufiger hoch schwingende Gefühle wählst. Je höher du schwingst, desto kraftvoller ist deine Energie und desto freudvoller ist dein Leben. 

 

Was willst du jetzt, genau in diesem Moment? 

Welche Gedanken wählst du ?

 

Du wählst. Immer. 

 

Ich wünsche dir von Herzen eine facettenreiche, gefühlvolle Woche mit einem bunten Spektrum an Gefühlsnuancen. 

 

Sonja Goiring

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